Als Zeichen der Trauer

Am 17.10.2016 kam es gegen 11:20 Uhr zu einem Brand mit Folgeexplosion im Landeshafen Nord auf dem Werksgelände der BASF in Ludwigshafen.  Durch diese Explosion wurden zwei Angehörige der Werksfeuerwehr getötet sowie mehr als 20 Menschen verletzt.

Die Kameradinnen und Kameraden der Feuerwehren der Stadt Wörth am Rhein sind von diesem Unglück zutiefst betroffen.

Als Zeichen der Trauer und der Verbundenheit werden an unseren Fahrzeugen Trauerflore angebracht. 

Wir sind mit unseren Gedanken bei den Opfern des Unglücks, deren Familien und Freunden und den eingesetzten Kameradinnen und Kameraden.

Im Namen aller Kameradinnen und Kameraden

 

Stefan Kuhn                                                                           Rainer Böser

Wehrleiter                                                                              Wehrführer Maximiliansau

Stadt Wörth am Rhein                                                            Stadt Wörth am Rhein

 

Wir sagen Danke!

Wir bedanken uns ganz herzlich bei allen helfenden Händen, die zum Gelingen unseres diesjährigen Feuerwehrfestes beigetragen haben.

24h Deichwache

Liebe Bevölkerung,

aufgrund des Rheinpegels wird ab heute den 17.06.2016 das Feuerwehrhaus ab 20:00 Uhr 24 Stunden besetzt sein.

Der Einsatz wurde am Sonntag den 19. Juni um 12 Uhr  ohne weitere Schäden am Damm eingestellt.

Berufsfeuerwehrtag 2016

24 Stunden lang konnten 14 Kinder und Jugendliche aus Maximiliansau und Büchelberg die Arbeit von Berufsfeuerwehrleuten nachvollziehen.

Am 28. und 29. Mai warteten so manche Einsätze auf die Nachwuchskräfte, die die Betreuer für die 10- bis 15-jährigen vorbereitet hatten. Im Feuerwehrhaus in Maximiliansau bereiteten sich die Mitglieder der Jugendfeuerwehr auf den Ernstfall vor – aber auch der Spaß kam nicht zu kurz. Zudem durften die Kinder und Jugendlichen im Feuerwehrhaus übernachten. Gemeinsam mit seinen Stellvertretern Selina Gehrlein und Sven Riether, Jan Gerstner, dem Jugendwarten aus Büchelberg, und seiner Stellvertreterin Tamara Teufel hat Jugendwart Franco Schinko den Tag geplant und organisiert. So muss zum Beispiel eine Katze aus einem Baum gerettet, eine Ölspur beseitig und ein Flächenbrand gelöscht werden. Auch eine Personensuche steht an. Noch während des gemeinsamen Frühstücks gab es schon den ersten Einsatz zu absolvieren: einen Mülltonnenbrand. Nur wenige Stunden stand in Hagenbach ein Holzhäuschen in Vollbrand. Das Wasser mussten die Kinder mit Hilfe einer Pumpe aus dem nahen Baggersee beziehen. Langeweile kam so keine auf, beim ersten Berufsfeuerwehrtag in Maximiliansau.