Freiwillige Feuerwehr Maximiliansau
-Wir für Sie-
Unsere Aufgaben
Retten - Löschen - Bergen - Schützen
- Retten ist die Abwendung einer Lebensgefahr von Menschen und Tieren durch Sofortmaßnahmen sowie das Befreien aus einer Zwangslage durch technische Rettungsmaßnahmen. Zum Beispiel bei Bränden oder Verkehrsunfällen.
- Das Löschen, der sogenannte abwehrende Brandschutz, ist die älteste Aufgabe der Feuerwehr.
- Die Feuerwehr kann weiterhin für das Bergen von Sachgütern, Tieren oder Menschen verantwortlich sein.
- Zu dem Bereich Schützen zählt der vorbeugende Brandschutz, zum Beispiel die Bereitstellung von Brandsicherheitswachen bei öffentlichen Veranstaltungen und die Kontrolle von Hydranten und Löscheinrichtungen. Der vorbeugende Brandschutz soll Brände im Vorfeld vermeiden und die Bevölkerung schon im Kindesalter auf Gefahren aufmerksam machen, zum Beispiel durch Brandschutzerziehung in Kindergärten und Grundschulen.
Und sonst?
Die Zeit bei der Feuerwehr besteht aber nicht nur aus theoretischem Unterricht, praktischen Übungen, Einsätzen oder anderen Diensten. Nein! Die Freizeit kommt bei uns ebenfalls nicht zu kurz: Sei es durch Ausflüge oder beim Grillen nach der Übung. Auch bei anderen Aktivitäten außerhalb oder während der Übungszeiten wird der Spaß natürlich nicht vergessen!
Personal
Facheinheiten
Absturzsicherung
"Zur Bekämpfung von Bränden und bei der Durchführung der technischen Hilfeleistung besteht die Möglichkeit, dass die Angehörigen
der Feuerwehren sich in absturzgefährdete Bereiche begeben müssen, wo eine Sicherung gegen Absturz unbedingt erforderlich ist.
Sowohl bei der Brandbekämpfung als auch bei der technischen Hilfeleistung steht die Abwehr von Gefahren für Personen, Tiere usw.
im Vordergrund. Bei der Erfüllung dieser Aufgabe kann es vorkommen, dass die normale Ausrüstung (Feuerwehrleine, -gurt) nicht eingesetzt werden kann, da ihre Einsatzgrenze überschritten wird. Hier sind dann besondere Einsatzmittel erforderlich (z. B. Geräteset „Absturzsicherung“)."
(Auszug LFKS )
der Feuerwehren sich in absturzgefährdete Bereiche begeben müssen, wo eine Sicherung gegen Absturz unbedingt erforderlich ist.
Sowohl bei der Brandbekämpfung als auch bei der technischen Hilfeleistung steht die Abwehr von Gefahren für Personen, Tiere usw.
im Vordergrund. Bei der Erfüllung dieser Aufgabe kann es vorkommen, dass die normale Ausrüstung (Feuerwehrleine, -gurt) nicht eingesetzt werden kann, da ihre Einsatzgrenze überschritten wird. Hier sind dann besondere Einsatzmittel erforderlich (z. B. Geräteset „Absturzsicherung“)."
(Auszug LFKS )
Atemschutz
Drehleiter
Drohne
Gefahrstoffe
Jugendfeuerwehr
Technische Hilfe
Waldbrand
Wasser
Chronik
(aus Festschrift von 2002)
06.09.1952
Gründungsversammlung
Es war Samstag Abend um 20 Uhr im Cafe "Schneider". Etwa 25 junge Männer hatten sich eingefunden um der Gründungsversammlung der Freiwilligen Feuerwehr beizuwohnen und sich in den Dienst der Nächsten zu stellen.
Der Beigeordnete Alois Schneider eröffnete die Versammlung und begrüßte es, dass sich junge Männer für dieses hohe Ideal in den Dienst der Freiwilligen Feuerwehr stellen wollen.
Mit dem Leitwort:
"Zur Verhütung und Bekämpfung von Bränden, sowie Rettung von Menschen und Tieren aus Bränden und ähnlicher Gefahren"
Wurde die Gründung besiegelt.
Der Beigeordnete Alois Schneider eröffnete die Versammlung und begrüßte es, dass sich junge Männer für dieses hohe Ideal in den Dienst der Freiwilligen Feuerwehr stellen wollen.
Mit dem Leitwort:
"Zur Verhütung und Bekämpfung von Bränden, sowie Rettung von Menschen und Tieren aus Bränden und ähnlicher Gefahren"
Wurde die Gründung besiegelt.
06.09.1952
13.09.1952
Verpflichtungserklärung
Folgende Wehrmänner unterschrieben ihre Verpflichtungserklärung:
Börgel, Franz
Blessinger, Ludwig
Fäth, Alfred
Fischer, Fritz
Freund, Walter
Hellmann, Walter
Hellmann, Heinz
Hügle, Egon
Hügle, Ewald
Hofmann, Hugo
Jahraus, Rolf
Laubscher,Ewald
Meyer, Egon
Mohr, Karl
Paul, Willi
Pfaff, Ewald
Schneider, Helmut
Schneider, Adolf
Schneider, Gerard
Wenzel, Werner
Wünsch, Karl
Die Gründungsväter der FF Maximiliansau
Börgel, Franz
Blessinger, Ludwig
Fäth, Alfred
Fischer, Fritz
Freund, Walter
Hellmann, Walter
Hellmann, Heinz
Hügle, Egon
Hügle, Ewald
Hofmann, Hugo
Jahraus, Rolf
Laubscher,Ewald
Meyer, Egon
Mohr, Karl
Paul, Willi
Pfaff, Ewald
Schneider, Helmut
Schneider, Adolf
Schneider, Gerard
Wenzel, Werner
Wünsch, Karl
Die Gründungsväter der FF Maximiliansau
Frühjahr 1953
Anfänge
Nach der Gründung nahmen die Freiwilligen Wehrmänner im Frühjahr 1953 ihre Tätigkeit auf.
Hier galt es erste einmal die vernachlässigten Löschgeräte aus der Pflichtwehrzeit wieder auf einen gebrauchsfähigen Zustand zu bringen.
Hier galt es erste einmal die vernachlässigten Löschgeräte aus der Pflichtwehrzeit wieder auf einen gebrauchsfähigen Zustand zu bringen.
Frühjahr 1953
Im Notfall gerüstet
Das praktische Können der jungen Wehr wurde durch ein geregeltes Übungsprogramm gepaart mit etlichen Unterrichtsstunden immer weiter gesteigert.
Mehrere Wehrmänner absolvierten auch Ausbildungen an der Landesfeuerwehrschule in Koblenz.
So stieg die junge Mannschaft bald zu einer schlagkräftigen Truppe empor, die der Bevölkerung die Gewissheit gab, im Notfall eine gut ausgebildete Wehr zur Seite zu haben.
Mehrere Wehrmänner absolvierten auch Ausbildungen an der Landesfeuerwehrschule in Koblenz.
So stieg die junge Mannschaft bald zu einer schlagkräftigen Truppe empor, die der Bevölkerung die Gewissheit gab, im Notfall eine gut ausgebildete Wehr zur Seite zu haben.
22.11.1955
Neue Ausrüstung
An diesem Tag konnte die alte Tragkraftspritze (TS) außer Dienst gestellt werden. Für sie wurde eine neue TS-8 mit Anhänger in Betrieb genommen.
Bald erwies sich jedoch, dass die Schlagkraft der Einsatzmannschaft stark beeinträchtigt war. Bei alarmierung mussten die Wehrmänner nämlich zuerst eine Zugmaschine besorgen oder den Hänger selbst zum Einsatzort schieben.
So reifte der Gedanke ein Löschfahrzeug in Betrieb zu stellen.
Bald erwies sich jedoch, dass die Schlagkraft der Einsatzmannschaft stark beeinträchtigt war. Bei alarmierung mussten die Wehrmänner nämlich zuerst eine Zugmaschine besorgen oder den Hänger selbst zum Einsatzort schieben.
So reifte der Gedanke ein Löschfahrzeug in Betrieb zu stellen.
22.11.1955
23.06.1960
Löschfahrzeug
5 Jahre dauerte es aber die Wehr erhielt endlich ein Tanklöschfahrzeug mit 2 Hochdruck-Schnellangriffsrohren.
Jetzt konnten die Mannschaft äußerst rasch und gezielt eingreifen, wenn es nötig war.
Jetzt konnten die Mannschaft äußerst rasch und gezielt eingreifen, wenn es nötig war.
21.06.1963
Der kleine Bruder
Im Juni 1963 wurde dann noch ein Kleinlöschfahrzeug angeschafft.
21.06.1963
Es wird Eng
Mit der wachsenden Anzahl an Fahrzeugen und Anforderungen wurde es nicht nur Eng im alten Gerätehaus, sondern es war den Anforderungen einfach nicht mehr gewachsen und die Rufe nach einem neuen Gerätehaus wurden lauter.
Als der Gemeinderat dieser hemmende Zustand auch erkannt waren die Weichen für einen Neubau gestellt.
Als der Gemeinderat dieser hemmende Zustand auch erkannt waren die Weichen für einen Neubau gestellt.
04.05.1973
Übergabe neues Feuerwehrhaus
Es verstrich einige Zeit aber schlussendlich konnten am 04.05.1973 der Neubau übergeben werden.
04.05.1973
16.06.1973
Nachwuchs?
Nachwuchs!
An diesem Datum wurde die Jugendfeuerwehr zur Nachwuchssicherung gegründet.
An diesem Datum wurde die Jugendfeuerwehr zur Nachwuchssicherung gegründet.
Ich glaub hier ziehts..
Schwerwiegende Bauschäden (Risse an Dach und Wände) zwangen die Verwaltung über eine Renovierung des Gerätehauses oder einen Neubau nachzudenken.
Nov. 1992
Gerätehaus 2.0
Nach zweijähriger Bauzeit konnte die Wehr nun in ein Gerätehaus einziehen, dass alle Möglichkeiten im vorbeugenden und abwehrenden Brandschutz besaß.
Dies gab der gesammten Wehr wieder Kraft alles zu tun um Gefahren abzuwenden !
Indem wir bis heute unseren Dienst verrichten.
Bilder zum Bau des jetzigen Gerätehauses finden sie >>HIER<<
Dies gab der gesammten Wehr wieder Kraft alles zu tun um Gefahren abzuwenden !
Indem wir bis heute unseren Dienst verrichten.
Bilder zum Bau des jetzigen Gerätehauses finden sie >>HIER<<